AutoCAD Architecture Tipps und Tricks

Mit AutoCAD steht ein hervorragendes Werkzeug zur Erstellung von zweidimensionalen Plänen und 3D Körpermodellen zur Verfügung – in AutoCAD Architecture profitieren Sie zusätzlich von Architekturfunktionen, die Ihnen sowohl im 3D- als auch im 2D Bereich die Arbeit erleichtern und Auswertungen (z.B. Flächen oder Türen) einfacher machen. 

Erstellen Sie grafisch hochwertige Dokumente für Präsentationspläne oder Wettbewerbsunterlagen ohne dabei Ihren derzeitigen Workflow komplett umzustellen.

 

Darstellung und Plotbild von Linienstärken

Steuerung der geplotteten Linieneigenschaften nach Anzeigefarben

In der Werkplanung werden Linienstärken häufig nach Ihren Farben geplottet. Das heisst, jeder Farbe ist in der Plotstiltabelle eine Stiftstärke (und ggf. eine andere als die Objektfarbe) zugewiesen, sodass die Erscheinung auf dem Bildschirm eine ganz andere sein kann als später auf dem Plan. In der Werk- und Detailplanung hat dies vollkommene Berechtigung.



 

Steuerung der geplotteten Linieneigenschaften nach ihren tatsächlichen Eigenschaften
Präsentationspläne erheben jedoch einen höheren grafischen Anspruch und sollen auf dem Bildschirm exakt so aussehen wie sie geplottet werden.



Hierzu haben Sie die Möglichkeit, jedem Objekt eine eigene Linienstärke und –typ sowie eine Farbe zuzuweisen, oder entsprechend mit Linienstärke und –typ sowie Farbe VONLAYER zu arbeiten, um die Darstellung der Objekte pro Layer global zu steuern.

Verwenden Sie zum Plotten dann eine Plotstiltabelle, in der als Linienstärke, - typ und Farbe die Objekteigenschaften zugewiesen sind, z.B. die ACA COLOR LWT BY OBJECT.CTB.



 

And: ….what you see is what you get.

 

 

Objekttransparenzen
Ab Release 2011 lassen sich alle Layer mit Transparenzwerten versehen. Objekte auf diesen Layern werden automatisch transparent dargestellt, sofern sie mit dem Transparenzwert VONLAYER definiert sind.

Jedes einzelne Objekt lässt sich überschreiben, indem die Objekteigenschaft auf einen eigenen Transparenzwert gesetzt wird. Dies kann in der Eigenschaftspalette oder in der Multifunktionsleiste START erfolgen:



Bei manchen Objekten, wie z.B. Pixelbildern erscheint der Regler für die Objekttransparenz nicht in der kontextabhängigen Multifunktionsleiste. Selektieren Sie das Objekt und wechseln Sie dann aktiv zur Multifunktionsleiste START.

Ausserdem müssen Sie bei Pixelbildern unterscheiden zwischen der Transparenz des gesamten Pixelbildes – wie gesagt: Darstellung über die Layertransparenz – und der Transparenz eines Pixelbildhintergrundes (definiert als Freistellung im Bildbearbeitungsprogramm, nur bei 8 bit Farbtiefe möglich), gesteuert über die Multifunktionsleiste.

Mehr zum Thema Pixelbilder erfahren Sie weiter unten im entsprechenden Kapitel.

 

Pixelbilder unterlegen und anpassen

Einfügen von Pixelbildern
Wie externe Referenzen (DWG, DXF, DGN) oder PDF Dateien bzw. DWF Dateien lassen sich natürlich auch Pixelbilder in die Zeichnung einlesen.

Öffnen Sie den XRef Manager und lesen Sie ein Pixelbild ein:



 

Platzieren Sie das Bild und geben Sie den entsprechenden Skalierfaktor ein oder bestimmen Sie die Grösse nach dem Einfügen über die Griffe:



 

Klicken Sie auf das Bild, um die kontextabhängige Werkzeugleiste einzublenden:

 

 

Pixelbilder zuschneiden
Sie können nun eine Schnittumgrenzung erstellen.

Hierbei steht Ihnen frei, eine vorhandene Polylinie zu wählen, ein Polygon selbst zu zeichnen oder einen rechteckigen Zuschnitt zu wählen:



 

Natürlich können Sie hier auch mit den Griffen arbeiten:



 

Pixelbilder anpassen
Die Einstellungen für Fading, Kontrast und Helligkeit lassen sich in der kontextabhängigen Multifunktionsleiste anpassen, sobald Sie das Pixelbild markiert haben.



 

Die Schnittumgrenzung können Sie auch invertieren, indem Sie auf den Pfeilgriff auf der Umgrenzung klicken.

 

Pixelbilder mit freigestelltem Hintergrund:
Beispiel hier: Das eingefügte Bild eines Baumes, der vor dem Gebäude steht.



Wenn Sie die Bilddateien verwenden, die im Bildbearbeitungsprogramm z.B. als JPG mit einer Farbtiefe von 8 bit definiert wurden, können Sie den Hintergrund freistellen und in AutoCAD Architecture transparent schalten:

 

Pixelbilder transparent schalten
Legen Sie das Hintergrundbild auf einen eigenen Layer, und weisen Sie diesem Layer im Layermanager eine Transparenz zu, um das Bild entsprechend transparent darzustellen:

Anzeige von Bildrahmen
Um Pixelbilder markieren und punktgenau verschieben zu können, sind diese stets mit einem Rahmen versehen. Diese Rahmen werden standardmässig nicht geplottet. Dennoch lassen sich die Rahmen für eine hochwertigere Bildschirmdarstellung ausblenden, indem Sie die Systemvariable IMAGEFRAME auf 0 setzen, bzw. wieder einblenden, indem Sie den Wert wieder auf 2 setzen.
Tipp: Um sich ein Werkzeug für diese Funktion zu erstellen, ziehen Sie aus dem Katalog-Browser (KATALOG GRUNDWERKZEUGE/ ALLGEMEIN/ HILFSWERKZEUGE) das Werkzeug BEFEHLSWERKZEUG MIT EIGENSCHAFTEN in eine Palette und benennen es entsprechend um.  



Geben Sie nun als Befehlskontext für „Rahmen ein" ein: ^C^C IMAGEFRAME 0, wobei ^C^C für 2x ESC steht um eventuell noch laufende Befehle abzubrechen.

Für „Rahmen aus" lautet der Befehl dann entsprechend:

^C^C IMAGEFRAME 2 Bei IMAGEFRAME 1 werden die Rahmen angezeigt und auch geplottet.

 

Übrigens: Welche Elemente nun in der Anzeigereihenfolge oben oder unten liegen, steuert die Anzeigereihenfolge nach Layer, die in den Erweiterungen für D/A/CH enthalten sind. Hierzu weiter unten mehr.

Schraffuren und Füllungen

Umgrenzungen verändern
Diese Objekte wurden in den letzten drei Versionen ebenfalls stets verbessert.

Schraffuren besitzen nun Griffe, mit denen sie ohne vorhandene Umgrenzung verändert werden können. Fahren Sie mit der Maus über einen Griff, um die Optionen zu sehen (nicht klicken, nur darüber fahren).



So lassen sich Schraffuren schnell und einfach modifizieren:

Wenn Sie auf den Griff geklickt haben, können Sie auch über STRG in diese Optionen wechseln.

Schraffuren und Füllungen auf andere Objekte anwenden:
Markieren Sie eine Schraffur, so können Sie im Kontextmenü der rechten Maustaste auch diese Schraffur auf ein anderes Umgrenzungsobjekt anwenden:

Damit können Sie z.B. eine Schraffur an eine beliebige Stelle kopieren um Sie dann in eine Polylinie einzupassen.

Alle Schraffurmuster können seit Version 2011 mit Flächenfüllungen hinterlegt werden. Somit lassen sich z.B. Muster mit Füllungen in einem Objekt kombinieren:

Die schräge Schraffur und die graue Fülling ist EIN Objekt.

 

Schraffurmuster und dessen Einstellungen ändern
Klicken Sie auf die Schraffur, um die kontextabhängige Multifunktionsleiste einzublenden und ändern Sie direkt ihre Eigenschaften:

Steuern Sie Muster, Skalierung, Winkel und Objekttransparenz direkt über die Schieberegler.

Analog lassen sich diese Eigenschaften auf über den Steuerungsgriff ändern:

Fahren Sie mit der Maus über den Griff in der Schraffurmitte (nicht klicken, nur darüber fahren, um in Echtzeit den Winkel oder die Skalierung zu ändern, oder um den Ursprung oder die Schraffur zu verschieben.

Verwenden Sie statt einfacher Füllungen auch Verläufe und kombinieren Sie diese mit Transparenzen:

Schraffuren trennen oder verbinden
Nutzen Sie die AEC Werkzeuge im Kontextmenü der rechten Maustaste, um Schraffuren weiter zu modifizieren:

STUTZEN stutzt Schraffuren auf Linienelemente:

TEILEN teilt Schraffuren entlang Linienelementen:



VERBINDEN fügt verschiedene Schraffuren zu einer Schraffur vom Typ der zuerst gewählten zusammen:



Ursprung
Über die Multifunktionsleiste oder den Steuerungsgriff lässt sich auch der Ursprung der Schraffur definieren:

 

Schraffuren aus Pixelbildern

Mit den Express Tools von AutoCAD Architecture lassen sich neben zeichnerischen Schraffurmustern auch Schraffuren aus gekachelten Pixelbildern generieren.

Tipp: Zum einfacheren Auswählen der Umgrenzung markieren Sie diese zunächst und wählen im Kontextmenü der rechten Maustaste OBJEKTE ISOLIEREN:

Wählen Sie Image und suchen Sie ein entsprechendes Pixelbild auf Ihrem Rechner:

 

Je nach Grösse des Bildes (Pixelanzahl) und Auflösung (dpi) stellen Sie einen entsprechenden Skalierfaktor ein oder wählen AM BILDSCHIRM BESTIMMEN.

Für den Einfügepunkt ist die Option AM BILDSCHIRM BESTIMMEN in den meisten Fällen die sinnvollere Wahl.

Klicken Sie in die Umgrenzung um die Fläche zu füllen. Blenden Sie wie oben beschrieben die Bildrahmen für eine entsprechende Darstellung aus bzw. zum markieren und bearbeiten der Bilder ein.

 

Linien verdecken
Oftmals bei Detailzeichnungen hilfreich, aber durchaus auf für die grafische Aufbereitung von Präsentationsplänen hilfreich ist die Funktion um Linien von Objekten verdecken zu lassen.



 

Bei diesem Schild sollen die darunterliegenden Riegel gestrichelt dargestellt werden.

Wählen Sie die vier Linien und klicken Sie im Kontextmenü der rechten Maustaste in den AEC BEARBEITUNGSWERKZEUGEN auf VERDECKEN:

Wählen Sie dann wie in der Befehlszeile aufgefordert die Umgrenzung.

Die Linien werden getrennt und auf den Layer A_Details_verdeckt gelegt:



Gegebenenfalls muss dieser nun in der Anzeigereihenfolge nach Layer nach oben gelegt werden. Weisen Sie diesem Layer nun Farbe und Linientyp zu:

 

Anzeigereihenfolge steuern
In AutoCAD Architecture können Sie die Anzeigereihenfolge nach einer Layerliste steuern. Definieren Sie einfach, welche Layer oben und welche unten liegen.

Um diese Funktion nutzen zu können, müssen Sie die Erweiterungen für D/A/CH installiert haben, die Sie im Subscription Center downloaden können.

Beispiel:

 

Layerreihenfolge:

oben Layer A_Farhrzeuge
Layer A_Baum
Layer des Gebäudes
Layer A_Hintergrund unten

Layerreihenfolge:

oben Layer des Gebäudes
Layer A_Farhrzeuge
Layer A_Baum
Layer A_Hintergrund unten

 

Staffagen einfügen

Elemente aus dem Werkzeugkatalog verwenden

Staffagen können Sie einfach aus dem Katalog Browser auf eine Palette ziehen.

Öffnen Sie den Katalog Browser (MENÜ EINFÜGEN):

 

Wählen Sie den Katalog PLANSYMBOLE oder suchen Sie nach einem entsprechenden Stichwort:

 

Ziehen Sie das Element auf eine beliebige Palette um es auch weiterhin nutzen zu können.

 

Elemente aus anderen Zeichnungen verwenden
Wenn Sie Elemente aus eigenen Bestandszeichnungen verwenden, öffnen Sie im Menü EINFÜGEN das DESIGN CENTER:

 

Navigieren Sie hier unter Ordner zu einer Zeichnung auf Ihrem Laufwerk oder wählen Sie eine geöffnete Zeichnung aus. Ziehen Sie die entsprechenden Objekte per Drag and Drop in Ihre Zeichnung.



 

Blöcke und Objekte beschneiden
Um Blöcke zu beschneiden verwenden Sie die AEC Bearbeitungswerkzeuge im Kontextmenü der rechten Maustaste.

Wählen Sie Stutzen, um einen bestimmten Bereich abzuschneiden:



 

Grundrisse erstellen
Verwenden Sie die Architekturbauteile um schnell und effizient Grundrisse zu erstellen. Wählen Sie in der Standard – Vorlagezeichnung die entsprechende Darstellungskonfiguration:

In diesem Masstab werden alle Wände grundsätzlich mit einer grauen Flächenfüllung dargestellt:

Verwenden Sie die Befehle kopieren und verschieben, sowie Fasen, Stutzen und Erweitern. Sie können alle Linienfunktionen auch für die Wände anwenden, als würden Sie mit „gefüllten Doppellinien" zeichnen:

Um die Dicke der Wände zu steuern, können Sie den Wandtypen tauschen, oder Wände mit variabler Dicke verwenden. Die Dicke können Sie mit den Griffen

 

Grafische Darstellung für Bauteile anpassen
Passen Sie die Darstellung von AEC Bauteilen an, indem Sie im Kontextmenü der rechten Maustaste auf KOMPONENTE AUSWÄHLEN klicken und dann die entsprechende Komponente wählen (z.B. die Schraffur einer Wand):

 

 

 

Steuern Sie nun die Darstellung der Schraffur über die EIGENSCHAFTSPALETTE, Karteireiter DARSTELLUNG:

  • Für diese eine Wand (DIESES OBJEKT
  • Für alle Wände dieses diesen Wandstiles (WANDSTIL
  • Für alle Wände der Zeichnung, die keine eigene Zuweisung für das Objekt oder den Stil haben (ZEICHNUNGSVORGABE)

Dann ändern Sie im unteren Bereich der Eigenschaftspalette die Darstellung:



 

Farbige Darstellungen nach Objekteigenschaften

Mit den ANZEIGETHEMEN haben Sie die Möglichkeit, alle Eigenschaften von Bauteilen grafisch darzustellen.

Fügen Sie als einfaches Beispiel bei einem Grundriss der Räume enthält, das Anzeigethema "Räume nach qm" ein, um die Räume grafisch anzulegen:

  • Eigenschaften können frei definiert werden, nach Objekt oder nach Stil 
  • Anzeigethemen können frei definiert werden und mit True Color Farben und Transparenzen versehen werden.
  • Die Definition dieser Legenden ist sehr einfach auch für Einsteiger zu handhaben:



 

Sie haben hier auch die Möglichkeit, dieselbe Zeichnung oder das selbe Modell auf unterschiedlichste Eigenschaften auf einem Plan auszuwerten.

 

 

Massketten und Höhenkoten in 2D
Die AEC Bemassungen sind Bemassungsobjekte mit mehreren Massen und mehreren Massketten. Eine architekturgerechte hochgestellte Fünf ist integriert.

Selbstverständlich sind die Massketten assoziativ, sodass Sie bei Änderungen der Zeichnung die Masse nicht manuell anpassen müssen:



 

Höhenkoten werden im 2D Bereich jeweils einem BKS zugeordnet, sodass in einer Zeichnung verschiedene Nullebenen verwendet werden können. Das kopieren von Koten nach oben oder unten bewirkt automatisch die Anpassung des Koteninhaltes:



 

Blöcke ändern
Das Ändern von Blöcken erfolgt ganz einfach über das Kontextmenü der rechten Maustaste.

Wählen Sie BLOCK IN ZEICHNUNG BEARBEITEN, um den Block direkt zu bearbeiten – die anderen Objekte werden ausgegraut:

Wählen Sie Block Editor, um den Block in einer leeren Umgebung zu bearbeiten:

Hier stehen Ihnen entsprechende Zusatzfunktionen wie z.B. die Parametrik zur Verfügung.

 

 

Textformatierung
Der Texteditor bietet viele Möglichkeiten, Texte einzubetten und zu formatieren.

  • Spalten 
  • Weisse oder farbige Hintergründe 
  • Schriftfelder zum Auswerten von Informationen wie Plannummer, zuletzt gedruckt, Objekteigenschaften….
  •  Ausrichtung 
  • Textstil, Farbe, Darstellung, 
  • Laufweite, Neigung 
  • Nummerierung, Aufzählung 
  • Sonderzeichen 
  • Absatz 
  • AutoGROSS

Eigene Symbollinien und Böschungslinien
Mit der Erweiterung für D/A/CH können Sie eigene Symbollinien erstellen. Zeichnen Sie ein Objekt wie z.B. einen Ausschnitt einer Rasenkante:

Erstellen Sie eine Polylinie, auf die diese angewandt werden soll und wählen Sie in den D/A/CH Erweiterung den Befehl Symbollinie:

Klicken Sie zuerst auf SPEICHERN um eine eigene Symbolliniendefinition zu erstellen.

Wählen OBJEKTE FÜR SYMBOLLINIENSTIL ZEIGEN und wählen Sie die gezeichneten Elemente die Sie kacheln wollen aus. Geben Sie danach den Abstand der einzelnen Kacheln zueinander an.

Mit Auswählen können Sie diese Kacheln auf die gezeichnete Polylinie anwenden.

 

 

Beachten Sie dass das Objekt immer noch eine Linie ist und über die Griffe verändert werden kann.

Externe Referenzen aus DWG, DXF, DWF, DGN, PDF oder Pixelbildern einfügen, bearbeiten und steuern
Häufig besteht die Notwendigkeit, Unterlagen aus verschiedensten Dateiformaten zu verwenden.

Über die Multifunktionsleiste EINFÜGEN können Sie diese Dateien als Unterlage laden.

Alle Dateien können zugeschnitten und in der Darstellung angepasst werden (siehe oberen Abschnitt zu den Pixelbildern).

Bei DWG, DXF, DGN, PDF und DWF können Sie zusätzlich die Sichtbarkeit der Layer steuern.



 

Übernahme der Daten in spätere Planungsphasen
Da Sie Objekte jederzeit durch andere Ersetzen können bzw. deren Darstellung anpassen können, können Sie Standard – Wände ohne spezifische Eigenschaften, wie Sie sie vielleicht im Wettbewerb einsetzen schnell und einfach in klassifizierte Wandtypen ändern.



 

Des Weiteren haben Sie die Möglichkeit, Liniengrafik in Wände zu konvertieren.

Sie können also Wettbewerbspläne im Falle eines Auftrages als Grundlage verwenden, die Bauteile entsprechend klassifizieren und anschliessend für die Werk- und Detailplanung weiter ausarbeiten und mit Informationen versehen.

 

 

3D Modelle für städtebauliche Studien
Für die Erstellung der ersten Konzeptstudien steht Ihnen mit AutoCAD Architecture eine perfekte Volumenmodellierung mit Volumenkörpern, Freiformflächen, Netzen und ab Version 2011 sogar NURBS Flächen zur Verfügung.



 Erstellen Sie isometrische oder perspektivische Darstellungen und setzen Sie individuelle Kameras. Die visuellen Stile bieten die Möglichkeit, das Modell auf unterschiedlichste Weisen darzustellen:



Mit all diesen Werkzeugen lassen sich innerhalb AutoCAD Architecture grafisch ansprechende 2D Zeichnungen oder dreidimensionale Massenmodelle und Konzeptstudien anfertigen.

Die dabei entstandenen Daten können später in die weitere Planung übernommen werden – sei es für weiterführende 2D Ausarbeitungen oder zur Erstellung höher detaillierter 3D Modelle mit Bauteilen. Bei beiden Arbeitsweisen können Sie ihre entstandenen Daten jederzeit mit Informationen füllen – sei es im Vorentwurf für die Auswertung von Flächen und Flächenvarianten oder im Entwurf bzw. der weiterführenden Planung in Form von Tür- oder Fensterlisten.

Sämtliche Ergebnisse lassen sich selbstverständlich als DWF, PDF oder Pixelbilder ausgeben und im DTP weiter bearbeiten.

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